Krankengymnastik BoBath Weimar

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Fit & Phys Krankengymnastik nach BoBath

Krankengymnastik BoBath Weimar

Krankengymnastik nach BoBath in Weimar gesucht? Dann sind Sie bei der Physiotherapie Fit & Phys Weimar jetzt richtig.

Welche Wirkung hat die Krankengymnastik nach BoBath?

Die Interventionen des Bobath-Prinzips beziehen den ganzen Lebensalltag mit ein und schulen somit auch das Lösen alltäglicher Probleme, wie Bewegungsübergänge bis hin zu komplexen Handlungsabläufen. Dadurch werden die Funktionen der Patienten erneut gestärkt, was zu einer besseren Lebensqualität führt. Es werden so die natürlichen Abläufe wiederhergestellt.

Wir bieten Ihnen eine umfassende Physiotherapie, die auf die speziellen Bedürfnisse der Patienten ausgerichtet ist. Diese umfasst ebenfalls die Behandlung von Erwachsenen mit ZNS-Erkrankungen. Die Physiotherapeuten sind speziell für die BoBath Behandlung ausgebildet. Sie können Ihnen garantieren, dass die Therapie mit der Krankengymnastik ZNS erfolgreich ist.

Krankengymnastik nach BoBath Weimar
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Wissenswertes

Das BoBath-Konzept auch Krankengymnastik nach ZNS genannt ist eine lösungsorientierte Herangehensweise an die Befundsaufnahme und die Behandlung von Individuen mit funktionaler Störung, Bewegungsstörungen und Störungen der posturalen Kontrolle aufgrund einer Läsion des zentralen Nervensystems. Durch die Krankengymnastik ZNS werden die Funktionen des Zentralnervensystems trainiert. Bobath-Therapie ist ein Behandlungskonzept, das für Patienten mit einer Schädigung des Zentralnervensystems, wie z.B. nach einem Schlaganfall, von dem Ehepaar Berta und Karel Bobath erstellt wurde. Bobath-Therapie ist nicht nur ein Therapiekonzept, sondern ein Konzept, das eine lokale Anpassung und Ausbildung der Fähigkeiten des einzelnen Patienten vorsieht.

Die Krankengymnastik ZNS ist über die gesetzlichen Krankenkassen oder private Krankenversicherungen abrechenbar. Sie benötigen eine schriftliche Verordnung (Rezept) vom Arzt.

Bobath-Therapie ist eine lösungsorientierte Therapie, die für jeden Patienten angepasst werden kann. Die Schädigung ist unerheblich, es macht keinen Unterschied, ob die Patienten schwer, mittel- oder leichte Schädigungen haben. Die Therapie ist in erster Linie darauf ausgerichtet, die Funktionsfähigkeit des Patienten wiederherzustellen. Dabei kommt es nicht darauf an, eine perfekte Funktion zu erzwingen. Die Therapie umfasst alle Maßnahmen, die dazu dienen, dem Patienten im alltäglichen Leben neue Fähigkeiten beizubringen bzw. seine normalen Verhaltensgewohnheiten wiederzugewinnen. Dabei werden die eigenen Fähigkeiten und Kräfte des Patienten in die Therapie mit einbezogen. So lernen die Patienten, selbstständig zu sein.

Krankengymnastik nach BoBath Weimar
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Die Herangehensweise der Therapie ist individuell angepasst. Je nach Schweregrad der Symptomatik werden unterschiedliche therapeutische Maßnahmen eingesetzt. Dazu gehört beispielsweise die Ausführung von Bewegungsübungen in der Therapie. Die einzelnen Therapieabschnitte können jedoch auch getrennt sein.

Zunächst muss der Patient die erforderlichen Maßnahmen zur Fazilitation als aktiven Lernprozess für sich selbst gestalten. Dazu gehört es, dass er beobachtet wird und dass ihm Erklärungen gegeben werden, die seine Haltung erkennen lassen, ob es sich bei den Interventionen um eine Fazilitasierung handelt. Er soll erkennen, dass er ein bestimmtes Verhalten ändert. Im Laufe des therapeutischen Interaktionsprozesses muss der Patient die einzelnen Prozesse bewusst erleben und verfolgen können, um zunächst seine momentane Haltung zu erkennen. Dies gelingt am besten, wenn er weiß, dass er beobachtet wird. Auf diese Weise kann er die einzelnen therapeutischen Interventionen in einem ganzheitlichen Kontext erfassen.

Die Interventionen sind keine passiven Erfahrungen, sie müssen aktiv einbezogen werden. Sie sind so konzipiert, dass der Patient neue Verhaltensweisen erlernen kann, die ihm helfen, funktionelle Fähigkeiten wiederzuerlangen. Die Interventionen sind so konzipiert, dass der Patient aktiv an seiner eigenen Behandlung beteiligt wird. Sie erhalten die Möglichkeit, neue Verhaltensweisen zu erlernen, die es Ihnen ermöglichen, funktionelle Fähigkeiten wiederzuerlangen. Um die Therapie auch tatsächlich umzusetzen, ist es wichtig, dass alle, die mit dem Patienten in Kontakt kommen, gemeinsam in einem sogenannten 24 Stunden-Management zusammenarbeiten. Jeder, der in Kontakt kommt, kann eine Rolle spielen und das Management gestalten. Das heißt Arzt, Pflegedienst, Angehörige, Logopäde, Ergotherapeut, Psychologe und Physiotherapeut müssen den Patienten nach seinen Fähigkeiten fordern und das Erlernte in den sozialen Alltag des Patienten integrieren.

Die Therapie besteht aus einem ständigen Wiederholen bestimmter Verhaltensweisen und einer ständigen Anpassung an die Funktionen, die er wiedererlangt, verbessert oder erreicht hat. Dabei werden die Fähigkeiten auf eine Art und Weise angeleitet, die es dem Patienten ermöglicht, diese zu erlernen. Folglich bringen die ständigen Wiederholungen den Patienten voran und erhalten oder verbessern immer mehr seinen Alltag. Deshalb muss ab dem ersten Tag eines Schlaganfalls mit der Rehabilitation begonnen werden. Die Behandlung der Patienten beruht auf der Hemmung abnormaler Bewegungsmuster und der Bahnung physiologischer Bewegungsmuster. Die Interventionen zielen darauf ab, die entsprechenden Körperbewegungen wiederherzustellen. Die interventionellen Therapien schulen die Gleichgewichts- und Abstützreaktionen und verbessern die Gelenkbeweglichkeit.

Das entscheidende Kriterium für eine individuelle Therapie ist eine genaue Befunderhebung. Hierzu werden alle Faktoren, die die Funktion des Patienten beeinflussen, untersucht, wie zum Beispiel die Funktion seiner Hände, die Körpergröße oder das Alter. Auf diese Weise lassen sich die Faktoren herausfinden, die bei der Behandlung eine wichtige Rolle spielen. Um die festgelegten Ziele zu erreichen, müssen diese immer wieder neu überdacht und dem aktuellen (Entwicklungs-) Stand des Patienten angepasst werden. Die Therapie ist somit ständig dynamisch. Die festen Therapieziele werden somit immer wieder neu überdacht und angepasst. Die Dynamik der Therapie zeigt an, dass der Therapieerfolg angetrieben und gestärkt wird. Patienten mit Hirnläsionen, wie Hemiplegie oder Schädelhirntrauma sowie Multiple Sklerose werden mit der Bobath-Therapie effektiv therapiert.

Die Therapie besteht aus drei Behandlungstechniken, die je nach Behandlungsschwerpunkt ineinander übergehen. Zum einen gibt es eine Verwendung von Übungen, welche auf das Erreichen von Körperbewegungen abzielen. Es ist möglich, die Funktionen der Patienten durch Übungen zu stärken, die auf das Erlangung von Handlungsfähigkeiten im Alltag ausgerichtet sind. Die Ziele, die mit dieser Therapie erreicht werden können, sind die Handlungsfähigkeiten im Alltag durch fortlaufende Prozesse von Befundaufnahmen und Behandlung zu optimieren, die Qualität von Haltungs- und Bewegungsmustern zu verbessern.

Alle Lösungen, die im Rahmen der Therapie für den motorischen Aspekt gefunden werden, beziehen wir in die weitere Planung der Therapie ein. Diese sollen dazu beitragen, dass der Patient die für ihn erforderlichen Bewegungen auch bewältigen kann. Diese Lösungen geben dem Patienten die nötige Sicherheit, um die erforderlichen Bewegungen auszuführen. Daraus erschließt sich sowohl die aktive Teilnahme des Patienten als auch die spezifische Handlung durch den Therapeuten.

Diese Therapie wird beifolgenden Patienten angewandt:

  • Schlaganfall
  • Schädelhirntrauma
  • Wirbelsäulenverletzungen mit Nervenschädigungen
  • Hirnblutung
  • Hirntumor
  • Multible Sklerose
  • Morbus Parkinson


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